Mittwoch, 27. September 2023

Einladung | Urban Digital Netzwerktreffen am 6. November in Berlin

Wir fördern seit dem Jahr 2017 den fachlichen Austausch zwischen Städten, Unternehmen und Forschungseinrichtungen rundum digitale Stadtentwicklung und laden Sie herzlich zu dieser Netzwerkveranstaltung mit kreativ-informativen Programminhalten und gutem Abendessen ein!

StartDigitale StadtverwaltungSmart City-Plattformen aus der Governance-Perspektive • Teil 3

Smart City-Plattformen aus der Governance-Perspektive • Teil 3

Titelbild: © robuart/ 123RF.com

Smart City-Plattformen und auf die Digitalisierung angepasste Governance-Strukturen sind ausschlaggebende Bausteine für die Entwicklung von Smart Citys. Im Zuge des Wissenstransfers stellt sich die Frage, welche Erkenntnisse europäische und nordamerikanische Städte bei der Umsetzung ihrer Smart City-Plattformen bereits gewonnen haben. Die nachfolgende Kurzstudie wertet englischsprachige wissenschaftliche Artikel aus, die in den Jahren 2018-2020 zu diesem Thema veröffentlicht wurden. In den ersten beiden Teilen wurden die Forschungsfrage, die Grundbegriffe und die Methodik dieser wissenschaftlichen Untersuchung erläutert. In diesem Teil werden die Erkenntnisse präsentiert und kontextualisiert.

1. Erkenntnisse für die Smart City-Governance

Die im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung ermittelten Erkenntnisse werden nachfolgend in einer Kurzfassung dargelegt. Diese Erkenntnisse wurden induktiv auf Grundlage der 16 untersuchten Publikationen ermittelt, die allesamt Erfahrungen von europäischen und nordamerikanischen Städten mit der Implementierung von Smart City-Plattformen beschreiben. Auf Anfrage können wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen, welche dieser Erkenntnisse von welchen Städten generiert wurden.

Übertragbarkeit & Kooperationen

A Die Implementierung von Smart City-Plattformen funktioniert am Besten, wenn alle Akteure der Stadtentwicklung Zugang zum Datenökosystem haben.

B Die Übertragbarkeit von Smart City-Plattformen hält sich aufgrund lokaler individueller Anforderungen in Grenzen.

C Um Synergieeffekte für die Entwicklung und den Betrieb von Smart City-Plattformen erzielen zu können, ist die interkommunale Zusammenarbeit entscheidend.

D Das Potenzial von Smart City-Plattformen kommt nicht zur Entfaltung, wenn administrative Grenzen aus der analogen Welt sich auch in der Data Governance niederschlagen.

E Um D entgegenzuwirken, führen Städte abteilungsübergreifend agierende Task Forces ein und machen Gebrauch von weiteren Maßnahmen, um eine offene Datenkultur zu fördern.

K Der Wettbewerb zwischen (benachbarten) Städten kann sich allerdings auch in einer verschlossenen Haltung gegenüber Datenkooperationen ausprägen.

Smart City-Plattformen als Basisinfrastruktur

I Stadtverwaltungen fällt es schwer, die umfangreiche Analyse und Verarbeitung von Daten mit Vorteilen für ihre kommunale Alltagspraxis zu verbinden.

F Diese Erkenntnis thematisiert die wachsende Anzahl an Angeboten von Technologieunternehmen, die proprietäre Smart City-Plattformen für Städte bereitzustellen.

G Manchen Stadtverwaltungen gelingt es bereits, aus solchen Plattformen generierte Daten als Grundlage für Ihr alltägliches Handeln zu nutzen.

H & J Manche Wissenschaftler:innen kritisieren die in F beschriebenen Entwicklungen und plädieren für die Einrichtung von Smart City-Plattformen, die auf offenen Standards basieren.

2. Erläuterung der Erkenntnisse

Im Zuge der qualitativen Synthese wurden 16 Publikationen in Bezug auf die Forschungsfrage extrahiert. Dies führte zu 11 Erkenntnissen aus 15 nordamerikanischen und europäischen Städten. Wissenschaftler:innen, die sich mit Smart Citys befassen, haben im Rahmen ihrer Veröffentlichungen diese Städte als Fallstudien ausgewählt, um Erfahrungen darzulegen, die bei der Implementierung von Smart City-Plattformen generiert wurden.

Die am häufigsten erwähnte Erkenntnis A wurde in 11 von 16 analysierten Publikationen erwähnt und beschreibt die Tatsache, dass die Implementierung von Smart City-Plattformen am besten funktioniert, wenn jeder Stakeholder Zugriff auf die Smart City-Plattform erhält. Ein solcher Aufbau führt zu einem Datenökosystem, das die Idee einer umfassenden, vielfältigen und partizipativen Stadtentwicklung auf das digitale Zeitalter überträgt. In dieser Hinsicht besteht das Konzept darin, „ein Gemeingut an Daten bereitzustellen, das eine tragfähige offene Datenwirtschaft unterstützen würde und dabei als Kontaktstelle für die Zusammenarbeit mit Industrie, Universitäten und Bürgergruppen fungiert sowie einen Knotenpunkt bietet, um den sich Interessierte sammeln können, die städtische Daten auf unterschiedliche Weise nutzen.“ (Kitchin et al., 2020, S. 8 f.)

Erkenntnis D untermauert diesen Ansatz und zeigt außerdem, dass sich die meisten Städte in einer Situation befinden, die sie daran hindert, ihre umfassende Smart City-Plattform mit genügend kommunalen Daten zu versorgen. Üblicherweise teilt sich die Datenverwertung entsprechend der administrativen Grenzen von Kommunalverwaltungen auf (Cuno et al., 2019, S. 2 f.). Städtische Daten müssen daher zugänglich und nutzbar bereitgestellt werden, bevor durch kollaborative stadtweite Datenökosysteme Synergien und Skaleneffekte erzielt werden können.

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Dieser unzureichende Status quo in vielen Gemeinden führt zu Lerneffekten, d.h. der Einrichtung abteilungsübergreifender Organisationen oder Task Forces, die einen kollaborativen Ansatz zur Datenspeicherung und Datenverwaltung gewährleisten sollen. Auf diese Weise führen Smart City-Plattformen, die Daten aus mehreren kommunalinternen Quellen sammeln und verarbeiten, dazu, dass die traditionellen Silostrukturen der Stadtverwaltungen bis zu einem gewissen Grad aufgebrochen werden. Erkenntnis E hebt die organisatorische Dimension von Smart City-Plattformen hervor, die den Aufbau einer offenen Datenkultur, die Schulung von Verwaltungsmitarbeiter:innen sowie die Umgehung von starren Hierarchien anstrebt. (Gupta 2020, S. 9).

Auch Erkenntnis C scheint eine wichtige Lernkurve zu skizzieren, da sie in 10 der 16 untersuchten Publikationen erwähnt wurde. Sie dokumentiert den Umstand, dass sich viele Städte mit gleichgesinnten Städten zusammenschließen wollen, die auch den Aufbau von Smart City-Plattformen anstreben. Diese Erkenntnis zeigt, dass für kollaborative Ansätze gemeinsame Richtlinien nützlich sind. Um Synergieeffekte für die Entwicklung, Implementierung und Wartung von Smart City-Plattformen sicherzustellen, müssen sich die Kooperationspartner auf gemeinsame Grundsätze in Bezug auf Datenschutz, Ethik, Datensouveränität und Technologien einigen. In diesem Sinne scheint das von den Städten Amsterdam und Barcelona geleitete Forschungsprojekt ‘DECODE’ ein Meilenstein zu sein, da es untersucht, wie eine datengetriebene Wirtschaft unter den Maximen der Gemeinwohlorientierung und Privatsphäre aufgebaut werden kann. (Mann et al., 2020, S. 1110).

Trotz der Nützlichkeit gebündelter Bemühungen zum Aufbau von Smart City-Plattformen müssen Städte laut zwei Publikationen auch die lokal spezifischen Bedürfnisse im Auge behalten. Erkenntnis B verringert den Enthusiasmus für Interoperabilitätsmechanismen und  die Übertragbarkeit zwischen Städten und weist dabei auf den abzuwägenden Interessenskonflikt zwischen lokalen Bedürfnissen und der Skalierbarkeit urbaner Datenplattformen hin. (Brynskov et al., 2018, S. 151).

Darüber hinaus dokumentiert Erkenntnis K einen Ansatz, der in Kontrast zu den oben genannten Erkenntnissen der städteübergreifenden und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit steht und letztendlich doppelte Anstrengungen für die betroffenen Kommunen bedeutet. Der Fall der Agglomeration Boston ist durch eine stark fragmentierte Struktur von Regierungsstellen gekennzeichnet. Da diese bereits um Bürger:innen und wirtschaftliche Entwicklung gegeneinander konkurrieren, widersetzen sie sich auch einer Zusammenarbeit im Hinblick auf eine datengesteuerte Regierungsführung (Kitchin et al., 2020, S. 4 f.).

Tabelle 4 – Quantitative Dokumentation der Erkenntnisse, die im Textkorpus der 16 Publikationen, erwähnt wurden

Erkenntnis I drückt die Position von drei Städten aus, dass ihr Weg zu einer stadtweit organisierten Sammlung und Analyse von Daten theoretisch von Vorteil sein könnte, aber in der Praxis die Rendite von Investitionen immer noch ungewiss ist. Die Wissenschaftler:innen argumentieren, dass es immer noch schwierig ist, Daten in wichtige Leistungsindikatoren zu überführen, die für das gegenwärtige Stadtmanagement relevant sind.

Die Erfahrungen des London Office of Data Analytics zeigen, dass „einerseits das Argument ausgeglichen wird, dass Initiativen zum Datenaustausch und zur Datenwissenschaft die preiswerte und effiziente Bereitstellung städtischer Dienste ermöglichen, und andererseits die Skepsis, Zeit und Ressourcen zu investieren, um diese Vorteile zu erzielen“ (Gupta et al., 2020, S. 7). Wie die Erkenntnis G andeutet, haben einige Städte bereits herausgefunden, wie sie von einer effektiven Entscheidungsfindung profitieren können, indem sie auf große Mengen städtischer Daten zugreifen und diese analysieren, wie Bibri es bspw. für das New York’s Policy and Strategic Planning Office beschreibt (Bibri, 2019b, S. 109).

Erkenntnis F befasst sich mit dem Phänomen technologischer multinationaler Unternehmen, die die Einrichtung und Wartung von Smart City-Plattformen anbieten, wie sie Sidewalk der Stadt Toronto vorgeschlagen hat (Goodman et al., 2019, S. 495). Einige öffentliche Verwaltungen akzeptieren diese Angebote, weil sie einem Mangel an Personal und Ressourcen ausgesetzt sind, der sie daran hindert, ihre Smart City-Plattformen ohne externe Hilfe aufzubauen und zu warten (Lupi, 2019, S. 11).

Einige Wissenschaftler:innen äußern ihre Besorgnis über diese Entwicklungen, indem sie die Erkenntnis J in ihre Publikationen aufnehmen (n = 5/16). In Bezug auf die Erfahrungen, die mit Torontos Entwicklung gemacht wurden, erklären sie, dass private Smart City-Plattformen eine solide Grundlage für die private Gesetzgebung bilden und das Risiko tragen, dass die Vermarktung des städtischen Lebens und des öffentlichen Raums florieren wird (Goodman et al., 2019, S. 468; Artyushina, 2020, S. 10 f.). Aus diesem Grund legen sie den Schwerpunkt auf die Erkenntnis H, die die Auswahl von Open-Source-basierten Smart City-Plattformen vorzieht. Sie plädieren dafür, dass diese von der öffentlichen Hand statt von privaten Interessengruppen betrieben werden sollten, wie die Stadt Barcelona es vorzeigt (siehe Erkenntnis C).

3. Fazit

Ziel der vorliegenden systematischen Übersichtsanalyse war es, ein Licht auf die Schnittstelle zwischen digitaler Stadtverwaltung und der Implementierung von Smart City-Plattformen zu werfen, die eine zentrale Infrastruktur von Smart Citys darstellt. Angesichts der Tatsache, dass die Verwaltung und der Zugang zu städtischen Daten im digitalen Zeitalter einen enormen Einfluss auf die Stadtentwicklung haben, ist es notwendig, Smart City-Plattformen nicht nur aus politischer Sicht zu diskutieren, sondern auch die Perspektive auf Governance-Fragen zu erweitern (Kitchin et al., 2020, S. 1 f.; Jiang et al., 2020, S. 2).

In diesem Sinne ergibt die Untersuchung, dass der öffentlichen Hand häufig digitale Kompetenzen sowie Ressourcen fehlen, die für die eigenständige Implementierung von Smart City-Plattformen erforderlich sind. Entsprechend bieten Technologieunternehmen ihre Dienstleistungen an, die von der akademischen Gemeinschaft mit unterschiedlichen Ansichten wahrgenommen werden. Unabhängig davon sollte der akademische Diskurs die digitale Governance in Smart Citys durch Untersuchungen zur Beteiligung von Technologieunternehmen unterstützen, da die gesellschaftliche Digitalisierung hauptsächlich von ihnen vorangetrieben wird.

Im Allgemeinen eröffnet diese systematische Übersichtsanalyse mehrere Forschungsperspektiven. Offensichtlich wäre es aufschlussreich, die Gültigkeit der identifizierten Erkenntnisse / Hypothesen in einem größeren Textkorpus von Publikationen über Smart City-Plattformen zu testen. Aufgrund der Vielfalt der in Städten praktizierenden Lenkungs- und Steuerungsformen wäre es weiterhin erstrebenswert, mehr praktische Erfahrungen einzubeziehen, das bedeutet bspw. auch graue Literatur und Interviews mit kommunalen Praktiker:innen, um die identifizierten Erkenntnisse zu vertiefen. Zusätzliche Erkenntnisse könnten durch eine gezieltere Untersuchung der erwähnten Fallstudien unter Verwendung von Methoden der deskriptiven Statistik gewonnen werden.

4. Quellen

  • Artyushina, Anna. (2020). Is Civic Data Governance the Key to Democratic Smart Cities? The Role of the Urban Data Trust in Sidewalk Toronto. Telematics and Informatics. 55. 101456. 10.1016/j.tele.2020.101456.
  • Bibri, Simon. (2019a). The Anatomy of the Data–Driven Smart Sustainable City: Instrumentation, Datafication, Computerization and Related Applications. Journal of Big Data. 6. 10.1186/s40537-019-0221-4. Borrego et al., 2014
  • Brynskov, Martin & Heijnen, Adriënne & Balestrini, Mara & Raetzsch, Christoph. (2018). Experimentation at scale: challenges for making urban informatics work. Smart and Sustainable Built Environment. 7. 00-00. 10.1108/SASBE-10-2017-0054.
  • Goodman, Ellen & Powles, Julia. (2019). Urbanism Under Google: Lessons from Sidewalk Toronto. SSRN Electronic Journal. 10.2139/ssrn.3390610.
  • Gupta, Anushri & Panagiotopoulos, Panos & Bowen, Frances. (2020). An orchestration approach to smart city data ecosystems. Technological Forecasting and Social Change. 153. 119929. 10.1016/j.techfore.2020.119929.
  • Jiang, Huaxiong & Geertman, Stan & Witte, Patrick. (2020). Smart urban governance: an alternative to technocratic ”smartness”. GeoJournal. 10.1007/s10708-020-10326-w.
  • Kitchin, Rob & Moore-Cherry, Niamh. (2020). Fragmented governance, the urban data ecosystem and smart city-regions: the case of Metropolitan Boston. Regional Studies. 1-11. 10.1080/00343404.2020.1735627.
  • Lupi, Lucia. (2019). City Data Plan: The Conceptualisation of a Policy Instrument for Data Governance in Smart Cities. Urban Science. 3. 10.3390/urbansci3030091.
  • Mann, Monique & Mitchell, Peta & Foth, Marcus & Anastasiu, Irina. (2020). #BlockSidewalk to Barcelona: Technological sovereignty and the social licence to operate smart cities. Journal of the Association for Information Science and Technology. 10.1002/ASI.24387.
  • Silke, Cuno & Bruns, Lina & Tcholtchev, Nikolay & Lämmel, Philipp & Schieferdecker, Ina. (2019). Data Governance and Sovereignty in Urban Data Spaces Based on Standardized ICT Reference Architectures. Data. 4. 16. 10.3390/data4010016.

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Dimitri Ravin
Dimitri Ravin
Dimitri Ravin befasst sich seit dem Jahr 2017 als Initiator von urban-digital.de mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Städte. Parallel ist er mit Beratungs- und Vortragstätigkeiten i. Z. m. Smart City Projekten und Strategien tätig. Davor untersuchte er am Institut für den öffentlichen Sektor (KPMG) die Smart City-Strategien deutscher Großstädte und war als Projektassistenz für digitale Projekte bei der Stadt Dortmund angestellt. Mehr Informationen und Kontaktdaten →

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