Die letzten 2 Tage war ich erstmals beim Energiewende-Kongress der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) – ein spannendes Branchentreffen im Herzen Berlins.⚡
Mein Ziel war es, zu verstehen, wie stark Digitalisierung und kommunale Umsetzung bereits Teil der Energiewende-Community sind.
Die Veranstaltung spannte einen beeindruckend weiten Bogen: von smarten Quartieren und kommunaler Wärmeplanung bis hin zu kleinteiligen Energiesystemen, z. B. für den laufenden Betrieb von KMU.
Ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass gerade an den Schnittstellen zwischen Energie, Digitalisierung und kommunaler Praxis derzeit spannende Anknüpfungspunkte entstehen.
Mit dem Projekt Klimakommune digital hat die dena schon frühzeitig genau diese aufgegriffen, um in Hagen zu zeigen, welchen Beitrag digitale Technologien zum kommunalen Klimaschutz und zur urbanen Energiewende beitragen können.
Im Austausch mit dem dena-eigenen Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende (KWW), das Kommunen bundesweit bei der kommunalen Wärmeplanung unterstützt, sehe ich auch einen weiteren sehr guten Einstiegspunkt:
Denn auch in unserem interkommunalen Wissenstransfer zu digitalen Zwillingen sehen wir, dass die kommunale Wärmeplanung als konkreter Use Case zunehmend an Bedeutung gewinnt. Kürzlich hat Wolfgang Beckröge dazu sogar eine eigene Themensprechstunde organisiert. Wir werden das Thema digitale Zwillinge daher auch unter diesem Blickwinkel weiterverfolgen.
Neben inspirierenden Vorträgen, Panels und Exponaten hat es mich gefreut, mit Julian Folgner, Anna-Lena Meiners, Michael Neuhaus, Lisa Braesel und Carlotta Schilling ins Gespräch zu kommen – danke euch!







