Freitag, 6. Dezember 2024
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Weiterbildungsprogramm „Digital Twins für Städte“ für kommunale Mitarbeiter:innen

Die Technische Universität München startet im Februar 2025 das Zertifikatsprogramm „Digital Twins für Städte“. Es vermittelt, wie städtische Daten in virtuelle Modelle übersetzt und als Planungsinstrument in Mobilität, Umwelt und Wohnen eingesetzt werden können.

StartDigitale StadtStadtentwicklung und Digitalisierung

Stadtentwicklung und Digitalisierung

Was ist die Schnittmenge zwischen Stadtentwicklung und Digitalisierung – worin liegt der Zusammenhang zwischen beidem? Zweifellos wird unsere Welt von Tag zu Tag digitaler, denn wir nutzen zunehmend digitale Technologien in allen Lebensbereichen. In der Folge verändern wir als digitalisierte Gesellschaft unsere Ansprüche an den Lebensraum Stadt.

Die Stadt ist stets ein „Abbild ihrer jeweiligen Gesellschaft“ (Hillebrecht & Adrian, 1975, S. 157) Der Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Stadt ist unumgänglich, weil sämtliche menschliche Aktivitäten einen räumlichen Bezug haben – nichts ist nirgendwo. Bspw. benötigten die westlichen Industriegesellschaften des 19. Jahrhunderts viel Raum für industrielle Produktion. Entsprechend war das Stadtbild durch zahlreiche Fabrikhallen mit rußenden Schornsteinen geprägt. Ein völlig anderes Stadtbild leitete die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft ab den 1970ern ein, wodurch sich westliche Innenstädte zu großflächigen Bürostandorten veränderten.

Ebenso zeichnet sich die gesamtgesellschaftlich verstärkte Anwendung digitaler Technologien in der Stadtentwicklung ab. Nachfolgend seien die Bereiche thematisiert, in denen die Digitalisierung mit der Entwicklung von Städten zusammenspielt.

1. Stadtmarketing und Social Media

Städte stehen untereinander in einem scharfen Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen ebenso wie um (junge) hoch qualifizierte Bevölkerung, Bildungseinrichtungen, Touristen u. v. m. Demzufolge versuchen Städte ihre Qualitäten an die Außenwelt zu kommunizieren (Danielzyk & Lobek, 2015, S. 330). Für diese Außenkommunikation erweist sich die Präsenz in Social Media als unumgänglich, da dies v. a. für junge und mobile Menschen ein beliebtes Kommunikationsmedium ist. Zudem reicht die potenzielle Reichweite und damit der Erfolg eines digitalen Stadtmarketings weit über die Stadtgrenzen hinaus, da Social Media-Inhalte im Gegensatz zu traditionellen Medien wie z. B. Flyern oder Werbetafeln, räumlich losgelöst konsumiert werden. Viele Großstädte kommunizieren mittlerweile Ereignisse und Eindrücke des Stadtgeschehens ganz selbstverständlich über die herkömmlichen Social Media-Kanäle wie Twitter, Facebook oder Instagram.

2. Digitale Teilhabe am Stadtgeschehen

Die allseitige Verfügbarkeit internetfähiger Geräte ermöglicht das Internet als sozialen Handlungsraum. Ein enormer Teil unserer sozialen Aktivitäten findet in sozialen Netzwerken statt. Die Stadtbevölkerung tauscht sich auch über ihre Stadt nunmehr im virtuellen Raum aus. Dieser Austausch fruchtet auf unterschiedlichste Weise. So kann in etwa lokales Engagement für die Gestaltung der eigenen städtischen Umgebung durch Urban Crowdfunding wie auf raumpioniere.at koordiniert und finanziert werden. In Vergessenheit geratene Flächen in der Rotterdamer Innenstadt wurden auf diese Weise durch den Bau der Fußgängerbrücke Luchtsingel revitalisiert. Bei Urban Crowdfunding sollte jedoch trotz des hauptsächlichen Bottom-Up Charakters, zwingend eine Zusammenarbeit mit formellen Planungsträgern erfolgen, damit die Projekte in Absprache mit fachrechtlichen Entscheidungsträgern erfolgreich umgesetzt werden.

Die neuen Informations- und Kommunikationsmedien können auch den Aufbau der Stadtidentität auf neuartige Weise fördern. Die Stadtbevölkerung kann die Eindrücke über ihre Stadt untereinander teilen, kommentieren und neu entdecken. Bspw. möchte das Projekt efoto Hamburg mit Hilfe einer App den Gedankenaustausch über Hamburg und seine Geschichte initiieren.

Weiterhin eröffnet sich durch digitalen Austausch eine neuartige Kommunikationsmöglichkeit zwischen der Stadtbevölkerung und der Stadtverwaltung. Die Umstellung auf E-Government ermöglicht digitale Behördenbesuche und die Transparenz politischer Willensbildungsprozesse (Transparenzportal Hamburg). Auch können Bewohner/innen Missstände an der öffentlichen Infrastruktur ihrer Stadtverwaltung einfacher mitteilen als zuvor (Melde-Michel Hamburg).

Wenn öffentliche Einrichtungen Open Data in Form von bspw. quantitativen Umwelt-, Verkehrs- und Haushaltsdaten bereitstellen, so können engagierte Stadtbewohner/innen auf dieser Grundlage Portale über die Wasserqualität von Badeseen oder eine Karte der nächstgelegenen Ladestationen für Elektroautos erstellen (Jahn u. a., 2017, S. 30). Die Initiative „Berlin Open Data – Offene Daten lesbar für Mensch und Maschine“ ermöglicht durch die Bereitstellung von Verwaltungsdaten zahlreiche Anwendungen, die von Akteuren der Stadtgesellschaft entwickelt werden.

3. Automatisierte Bauprozesse

In diesem Sinne entfaltet die Digitalisierung ihre Triebkraft auf die Stadtentwicklung insbesondere durch die voranschreitende Automatisierung im Baugewerbe. Bauprozesse verändern sich fundamental durch den Einsatz von Robotern und Verfahren der additiven Fertigung insbesondere. Perspektivisch werden dadurch Gebäude deutlich preiswerter, schneller und weitgehend ohne menschlicher Arbeitskraft entstehen.

In Amsterdam nutzt das Projekt Print Your City additive Fertigung für den Bau von Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum. Als Druckmaterial dient der täglich produzierte Plastikmüll in Amsterdam, ganz im Sinne einer Kreislaufwirtschaft.

4. Stadtwirtschaft und Digitalisierung

Die Digitalisierung verändert maßgeblich die Art, wie Menschen Wirtschaft betreiben. Ein Großteil der Wertschöpfung verlagert sich aus der realen in die digitale Welt. Menschliche Arbeitskraft wird für zahlreiche Produktionsabläufe und Dienstleistungen überflüssig und somit transformieren sich ganze Wirtschaftszweige. Städte sind als Motoren einer Volkswirtschaft direkt von diesen Veränderungen betroffen (Jahn u. a., 2017, S. 10).

Einen Verlust an Arbeitsplätzen werden städtische Wirtschaften im Bereich der Sachbearbeitung im Finanz-, Versicherungs- und Rechtswesen erfahren. Viele dieser Tätigkeiten implizieren Verwalten, Beglaubigen, Vermitteln und können durch digitale Systeme effizienter erledigt werden (Gärtner, 2018; Jahn u. a., 2017, S. 27) Der stationäre Einzelhandel führt u. a. mit Online-Bestellservices und Kassenautomaten ebenfalls mehr digitale Technologien ein. Auch im produzierendem Gewerbe sorgt die Digitalisierung durch einen vermehrten Robotereinsatz für den Wegfall an Arbeitsplätzen.

Die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt verschiebt sich in Berufszweige, in denen Informationstechnologien und Daten das Geschäftsmodell bestimmen. Digitale Wertschöpfung bedeutet in erster Linie die Nachfrage nach IT‑Dienstleistungen jeglicher Art, d. h. Softwarehersteller, Online-Marketing, Webdesign, IT-Beratung u. v. m. Durch den zunehmenden Online-Handel gewinnen außerdem Logistikdienstleistungen im urbanen Umfeld an Bedeutung. [ps2id id=’fahren’ target=”/]Die Nachfrage an Arbeitskraft in hoch entwickelten Technologien steigt, da sie ein hohes Innovationspotenzial aufweisen. In diesen Spitzentechnologien wird die Hardware für digitale Technologien sowohl hergestellt (z. B. Halbleitertechnik), als auch die digitalen Technologien angewandt und weiterentwickelt (z. B. Umwelttechnik).

5. Autonomes Fahren

Was den städtischen Verkehr anbelangt, so äußert sich die Digitalisierung v. a. in der Entwicklung autonom fahrender Fahrzeuge. Eine Einteilung in fünf Stufen unterscheidet automatisiertes Fahren nach dem Automatisierungsgrad des Fahrzeugs. Völlig autonomes Fahren ist Stufe fünf und würde bedeuten, dass keiner der Insassen eine Fahrerlaubnis benötigt. In modernen Automobilen ist die zweite Stufe bereits serienreife Realität, so dass Fahrzeuge durch teilautomatisiertes Fahren stellenweise automatisch bremsen, beschleunigen und lenken können. Dennoch ist bei Stufe zwei der Mensch verantwortlich für die Führung des Fahrzeugs und muss das Verkehrsgeschehen stets im Auge behalten. (ADAC, 2017)

Durch die flächendeckende Einführung autonomer Fahrzeuge soll der städtische Verkehr insgesamt effizienter ablaufen. Die permanente Interaktion autonomer Fahrzeuge mit ihrer Umgebung ermöglicht eine platzsparende Nutzung der Verkehrsflächen. Für diese Kommunikation zwischen Infrastruktur und Fahrzeugen steht den Städten die Schaffung von Sensoren im städtischen Raum bevor. Weiterhin impliziert die Nutzung autonomer Fahrzeuge einen Paradigmenwechsel in der Beziehung zum Transportmittel. Nutzer/innen müssen das autonome Fahrzeug nicht besitzen, d. h. entgegen dem eigenen Pkw rückt die Mobilität an sich in den Mittelpunkt und wird zu einem buchbaren Service. Folglich wird die Anzahl der notwendigen Fahrzeuge im Stadtraum rapide sinken, da Fahrzeuge nun mehrfach genutzt werden und nicht wie derzeit die meiste Zeit des Tages Parkraum einnehmen. Entsprechend werden viele attraktiv gelegene Flächen in der Stadt frei, die insbesondere als öffentliche Räume mit einer hohen Aufenthaltsqualität neu entdeckt werden können. (Jahn u. a., 2017, S. 24)

Automobil- und Technologiekonzerne prognostizieren zudem einen Anstieg der Verkehrssicherheit, da autonome Fahrzeuge sich untereinander verständigen können und zudem aus allen Verkehrssituationen lernen. Durch die Vernetzung sollen sie ihre Erfahrungswerte und Mustererkennungen mit anderen Fahrzeugen teilen, um so das Fahrverhalten stetig zu optimieren.

6. Smart City

Die mit Abstand häufigste Verknüpfung zwischen Stadtentwicklung und Digitalisierung mündet in die Idee einer Smart City. Entsprechend reagieren zahlreiche Stadtregierungen auf den Megatrend Digitalisierung, mit einer eigenen Smart City-Strategie. (Bauriedl & Strüver, 2016, S. 87, 88) Auf einer allgemeinen Ebene bedeutet Smart City eine digital vernetzte Stadt, in der mit Hilfe digitaler Technologien, sämtliche Ressourcen effizient und zum Wohle der Stadtbevölkerung eingesetzt werden. In einer Smart City ist für Optimierungszwecke überall Digitaltechnik verbaut, die kontinuierlich Daten über das Stadtgeschehen erfasst und kommuniziert. Da städtische Abläufe vielfältig sind, fällt die Auslegung einer Smart City auf konkreter Ebene sehr unterschiedlich aus. (Jahn u. a., 2017, S. 35; Welzel & Eichhorn, 2016, S. 322) Beispiele hierfür sind: 

Smart Waste ManagementSmart MobilitySmart CommunitySmart Energy
Abfallbehälter ausgestattet mit Sensoren, senden Füllstand an Zentrale, so dass die Müllabfuhr nur die vollen Abfallbehälter anfährt, dadurch Routenoptimierung,Straßenbeleuchtung in voller Lichtstärke nur wenn Menschen, Fahrzeuge in der Nähe sind, Beispiel: Kopenhagener Reallabor für intelligente StraßenbeleuchtungOpen Data für eine aufgeklärte StadtgemeinschaftSmart Grids – digitale Vernetzung von Energieerzeuger, -verbraucher, -messer etc. Ziel ist die ressourcenschonende Organisation des Wasser-, Gas-, Wärme- und Stromverbrauchs sowie eine leichtere Integration (lokaler) erneuerbare Energien.
Beispiele: KarlsruheDeutsche BahnSmart Parking: informiert über freie Parkplätze im Stadtgebiet und ermöglicht minutengenaue Parkzeitabrechnung, Beispiel: Initiative für digitale ParkraumbewirtschaftungBeispiel: Open Data-Portal der Stadt JenaBeispiele: Esslingen am Neckar – Stadtentwicklungsprojekt mit Smart Grids in Planung , Smart Energy in Songdo (South Korea)
Optimierte Verkehrsführung durch Kommunikation der Fahrzeuge mit Lichtsignalanlagen, Ziel: weniger Stau, Beispiel: Forschungsprojekt in Braunschweig (Institut für Verkehrssystemtechnik)
Trendwende von zentraler Energieversorgung zur dezentralen Energieversorgung erfordert agile Steuerung der Netzbestandteile (möglich durch digitale Vernetzung)

Grundlage für alle Formen einer Smart City ist die großflächige Erfassung von Daten, was wiederum substanzielle Fragen aufwirft: Wie viel Überwachung akzeptiert die Stadtgesellschaft für die Ziele einer Smart City? Wem gehören die produzierten Daten? Wie wird mit Manipulation und Fehleranfälligkeit umgegangen? (Bieber, 2015)

7. Fazit

Da sowohl Stadtentwicklung als auch Digitalisierung breite Themenfelder sind, fällt die Schnittmenge von beiden entsprechend vielfältig aus. Daher sind alle Akteure der Stadtentwicklung dazu aufgefordert, die Digitalisierung zu verstehen und in ihren Bereichen anzuwenden. Diese erwünschte Anwendung digitaler Technologien in sämtlichen Bereichen der Stadtentwicklung ist jedoch kein Selbstzweck. Vielmehr sollten digitale Technologien Mittel für Zwecke sein, die inhaltlich sinnvoll sind. Engagierte Stadtbewohner/innen können sich über digitale Plattformen besser organisieren, Hochschulen können ihr Erkenntnisse über das Internet einfacher mit der Gesellschaft teilen, die Stadtverwaltung kann Bürgerangelegenheiten durch Online-Betreuung schneller abwickeln u. v. m. Um diese Bestrebungen zu fördern und ggf. zu verknüpfen, bietet sich eine übergreifende digitale Strategie an. Die Kommunalpolitik bzw. -verwaltung kann hierfür eine koordinierende Rolle einnehmen. In seinem Positionspapier empfiehlt der Deutsche Städtetag:

„seinen Mitgliedsstädten, insbesondere die Digitalisierung und die damit einhergehenden fundamentalen Veränderungen der Stadtentwicklung, ihrer Kommunikationsprozesse und ihrer politisch-administrativen Steuerung in ihre Stadtentwicklungskonzepte zu integrieren.“

(Reiß-Schmidt u.a., 2015, S. 14)

Obgleich die Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert, sind im Stadtbild bisher wenige Anzeichen dafür erkennbar: im städtischen Alltag schauen viele Menschen auf ihr Smartphone, gelegentlich gibt es freies WLAN im öffentlichen Raum und über Grünflächen fliegen manchmal Drohnen umher. Die deutlichen Veränderungen im Stadtbild von morgen stehen noch bevor und können daher heute in ihrer Konzeption überdacht und verbessert werden.

Bevor sich digitale Technologien in der Stadtentwicklung flächendeckend etablieren, sollten möglichst viele Akteure der Stadtgesellschaft am Aushandlungsprozess mitgewirkt haben. Genau genommen darf die Verantwortung städtischer Entwicklungen nicht allein auf die Technologieunternehmen fallen, die die Digitalisierung vorantreiben. Denn letzten Endes ist es keine technische, sondern eine gesellschaftspolitische Frage, wie wir in unseren Städten leben möchten. In einer demokratischen Gesellschaft wird diese Frage konsensorientiert und transparent ausgehandelt. Um also die Städte von morgen aktiv mitgestalten zu können, ist bereits heute der Austausch zwischen Technologen und Akteuren der Stadtentwicklung dringend erforderlich.

Bildnachweise

  • Titelbild – iStock Getty Images: Krasyuk

Quellen

Für die Quellenangaben im Fließtext gilt: vor dem Satzpunkt beziehen sie sich auf den Satzinhalt, nach dem Satzpunkt beziehen sie sich auf den Inhalt des gesamten Absatzes.

  • ADAC. (2017, Mai 10). Die 5 Stufen des automatisierten Fahrens. Abgerufen 13. März 2018
  • Bieber, C. (2015, Juni). Partizipation & Teilhabe. Gehalten auf der „Digitale Stadt“ Die Zukunft des urbanen Lebens, Städtebauliches Kolloquium Sommer 2015, Technische Universität Dortmund.
  • Danielzyk, D. P. D., & Lobek, M. (2015). Die digitale Stadt der Zukunft. Düsseldorf: Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik NRW.
  • Gärtner, C. (2018). Blockchain statt Plattform: Naht das Ende von Airbnb, Uber, Facebook & Co.? Abgerufen 20. März 2018,
  • Hillebrecht, R., & Adrian, H. (1975). Städtebau als Herausforderung: ausgewählte Schriften und Vorträge. Köln: W. Kohlhammer.
  • Jahn, M., Maas, H., Ries, J. N., Wagner, D., Feldwieser, M., & Heydkamp, C. (2017). Die neue Stadtökonomie: Strukturwandel in Zeiten der Digitalisierung, ein Projekt des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt)“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen für Bauwesen und Raumordnung (BBR). (P. Jakubowski, Hrsg.) (Stand: März 2017). Bonn: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).
  • Reiß-Schmidt, S., Heinig, S., Kleinheins, C., Kröger, M., & Plate, E. (2015). Integrierte Stadtentwicklungsplanung und Stadtentwicklungsmanagement (Positionspapier des Deutschen Städtetages). Deutscher Städtetag.
  • Welzel, R.-W., & Eichhorn, T. (2016). Stadtentwicklung in der Digitalen Stadt Hamburg – moderrn, innovativ, zukunftssicher. Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, 141.

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Dieses Portal informiert über Themen, Akteure, Projekte und Strategien rundum die digitale Stadt. Unsere Vision ist es, die Triebkraft der Digitalisierung in die Bahnen einer erstrebenswerten Stadtentwicklung zu lenken.

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Dimitri Ravin
Dimitri Ravin
Dimitri Ravin befasst sich seit dem Jahr 2017 als Initiator von urban-digital.de mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Städte. Parallel ist er mit Beratungs- und Vortragstätigkeiten i. Z. m. Smart City Projekten und Strategien tätig. Davor untersuchte er am Institut für den öffentlichen Sektor (KPMG) die Smart City-Strategien deutscher Großstädte und war als Projektassistenz für digitale Projekte bei der Stadt Dortmund angestellt. Mehr Informationen und Kontaktdaten →

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