Lemgo. Für die Erfassung von Umweltsituationen wurde in den letzten Monaten eine universelle IoT-Sensorbox mit Cloudanbindung und Dashboard entwickelt. Jetzt starten die Praxistests.
Für die Erfassung von Umwelt- und Umgebungsgrößen ist neben geeigneten Sensoren ein Computersystem notwendig, das die Sensordaten erfassen, vorverarbeiten und dann über das Internet in eine Datenbank schreiben kann. Diese Schlüsselkomponente im Internet der Dinge muss sehr robust gegenüber Witterungseinflüssen (z.B. Temperatur, Schnee und Regen) und möglichst energieautonom sein. Ein solches System wurde in den letzten Monaten an der Hochschule OWL in Kooperation mit dem Fraunhofer IOSB-INA entwickelt.