In dieser kreativen Session hat sich die Gruppe, die sich spontan in „Die Schmerzte“ benannt hat, mit den typischen Herausforderungen im Smart-City-Bereich auseinandergesetzt. Ihr Ziel war es, ein Lied zu singen, das die Missgeschicke in Smart-City-Projekten thematisiert und gleichzeitig Mut schafft, wie es besser gelingen kann. Bereits beim Ruhr Event im Mai fand ein erstes Brainstorming statt.
Beim Berliner Networking Event wurde nun gedichtet. Zwei Strophen und der Refrain wurden in den 60 Minuten fertiggestellt. In der ersten Strophe wurden die typischen Themen, die in Smart-City-Projekten eine Rolle spielen, aufgegriffen – von Bürgerbeteiligung und Digitalen Zwillingen über Mobilität bis hin zu Datenmanagement.
In der zweiten Strophe kamen die unbefriedigenden Ergebnisse zur Sprache – Pilotprojekte, die nicht weitergeführt wurden, fehlende Unterstützung durch Fachämter oder unzureichende Barrierefreiheit.
Die Kernfrage des Refrains war, wann eine Smart City eigentlich gelingt → Mut zur Entscheidung, zielgruppenorientierte Ansätze, interdisziplinäres Arbeiten und das Vermeiden des Labels „Smart City“ waren daher teil des Refrains.
Wir freuen uns schon auf die Fortführung dieses Songs!