Dienstag, 4. März 2025
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Einladung zum Webinar „Energieeffizienz in Kommunen: Digitale Lösungen für nachhaltiges Energiemanagement“

Dieses Webinar richtet sich an alle, die in ihrer Kommune für Energiemanagement, Klimaschutz oder Gebäudeoptimierung verantwortlich sind.

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Augmented Reality für die digitale Stadt – Viktor Waal im Interview

Titelbild: Markus Guhl

Viktor Waal ist Gründer von spotAR, einem Start-up, das Kommunen dabei unterstützt, Augmented Reality (AR) gezielt für Stadtmarketing, Tourismus und Bürgerkommunikation einzusetzen. Mit seinem Team erweckt er historische Gebäude und Stadtgeschichten zu neuem Leben. Ein Beispiel ist die digitale Stadtführung „SoesTour“, die mit dem ADAC-Tourismuspreis ausgezeichnet wurde.

Nach der Ausgründung aus einem anderen Unternehmen wird spotAR nun gemeinsam mit Markus Oel als gleichwertigem Partner weitergeführt. Der Fokus liegt verstärkt auf der Weiterentwicklung des Produkts und der Optimierung browserbasierter Lösungen, um Augmented Reality noch zugänglicher und flexibler einsetzbar zu machen.

Seit kurzem setzt das Startup mit KulturXpand ein neues, wegweisendes Projekt um, das im Rahmen von NEXT.IN.NRW mit knapp 2 Millionen Euro gefördert wird. Gemeinsam mit Partnern wie der FernUniversität in Hagen, der TH Köln weiteren Mitgliedern in einem Konsortium, entwickeln sie innovative Lösungen, die AR und Künstliche Intelligenz nutzen, um kulturelle Bildung neu zu gestalten. Ziel des Projekts ist es, Kulturschaffenden Werkzeuge an die Hand zu geben, um interaktive Erlebnisse eigenständig zu schaffen, die sowohl in Museen als auch im öffentlichen Raum Menschen begeistern.

Bereits im Jahr 2016 erkannte er das Potenzial von AR für Smart Cities und hat seither gezeigt, wie diese Technologie Städte und Regionen bereichern kann. In diesem Interview gibt er uns Einblicke in seine Arbeit, die Möglichkeiten von AR und die Rolle dieser Technologie für die Städte und Regionen von morgen.

1. Fokus auf Augmented Reality

Augmented Reality und Virtual Reality werden oft in einem Atemzug genannt. Was hat euch dazu bewogen, euch frühzeitig auf AR zu spezialisieren, anstatt beide Technologien zu verfolgen?

Unsere Entscheidung, uns auf AR zu konzentrieren, basierte vor allem auf der breiten Zugänglichkeit dieser Technologie. Während AR direkt auf dem Smartphone nutzbar ist – einem Gerät, das nahezu jeder in der Tasche hat – erfordert Virtual Reality (VR) zusätzliche Hardware. VR-Brillen sind nach wie vor nur in einem sehr kleinen Teil der Haushalte zu finden, oft nicht mehr als im Promillebereich. Zudem sind VR-Erlebnisse meist auf geschlossene Räume oder geführte Touren beschränkt.

AR hingegen erweitert die reale Umgebung, anstatt sie vollständig zu ersetzen. Das macht die Technologie besonders attraktiv für den Tourismus, wo spontane und unkomplizierte Erlebnisse entscheidend sind. Ein Nutzer kann beispielsweise einfach einen QR-Code scannen und sofort in die AR-Erweiterung eintauchen – ohne zusätzliche Geräte oder Vorkehrungen. Das Smartphone als Basis macht AR nicht nur praktischer, sondern auch massentauglicher.

Natürlich gibt es auch spannende Anwendungsfälle für VR, etwa Stadtführungen. Einige Anbieter setzen bereits auf geführte VR-Touren, bei denen eine Gruppe mit VR-Brillen unterwegs ist. Allerdings bringt das erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Kosten und Wartung der Hardware. VR-Brillen sind teuer, benötigen regelmäßige Pflege und veralten schnell. Ein einzelnes Gerät kostet mehrere Hundert Euro, und auch der Betrieb – das Laden, Warten und Verleihen – verursacht laufende Kosten.

Zudem spricht VR nur eine begrenzte Zielgruppe an. Nicht jeder ist bereit, sich eine VR-Brille auszuleihen, geschweige denn für ein solches Erlebnis zu zahlen. Damit sich ein VR-Projekt wirtschaftlich trägt, wären entweder umfangreiche Fördermittel oder hohe Nutzungsgebühren erforderlich.

AR hingegen bietet eine niedrigschwellige Lösung, um interaktive Erlebnisse direkt über das Smartphone zugänglich zu machen. So erreicht man eine deutlich größere Zielgruppe und kann digitale Erlebnisse nahtlos in den Alltag integrieren.

Gibt es auch hybride Ansätze? Lassen sich AR und VR sinnvoll miteinander kombinieren?

Absolut! AR und VR lassen sich sinnvoll miteinander verbinden. Erst kürzlich haben wir eine Anfrage für eine VR-Stadtführung erhalten und setzen gerade gemeinsam mit einer Partneragentur ein hybrides Konzept um. Während wir den AR-Part übernehmen, kümmert sich die Agentur um die VR-Experience sowie die Hardware-Logistik.

Ein großer Vorteil dabei: Inhalte, die für VR erstellt werden, lassen sich oft auch für AR adaptieren. Unsere Entwicklungsumgebung – meist Unity – ermöglicht es, Erlebnisse für beide Plattformen aufzubereiten. Mit AR können wir Nutzer:innen einen Vorgeschmack auf die immersive VR-Welt geben: Sie können in der Stadt erste Eindrücke sammeln und neugierig werden. Wer sich tiefergehend darauf einlassen möchte, kann sich anschließend eine VR-Brille ausleihen und das Erlebnis in voller Intensität genießen.

Diese Kombination verbindet das Beste aus beiden Welten: die spontane, leicht zugängliche Interaktion von AR und die beeindruckende Immersion von VR.

Abb. 1 – Viktor Waal (l.) und Markus Oel (r.) in ihrem Büro in Lippstadt (c) Markus Guhl

2. Entwicklung der letzten Jahre

Du hast spotAR im Jahr 2016 gegründet und seither zahlreiche AR-Projekte für Städte umgesetzt. Welche entscheidenden Entwicklungen hast Du in dieser Zeit erlebt?

Seit der Gründung von spotAR im Jahr 2016 haben wir drei wesentliche Entwicklungen erlebt: den Übergang von nativen Apps zu browserbasierten Lösungen, den Wandel von Einzelprojekten hin zu einer skalierbaren Plattformstrategie und den langsamen, aber wachsenden Fokus von Städten auf digitale Erlebnisse.

Entwicklung Nr. 1: Wandel von nativen Apps zu browserbasierten Lösungen

In den Anfangsjahren lag unser Fokus auf der Entwicklung individueller, nativer Apps für jeden Kunden. Dieses Modell schien zunächst praktikabel, doch mit der Zeit wurden die Herausforderungen immer deutlicher. Native Apps erforderten regelmäßige Updates, um mit den technischen Vorgaben von Apple und Google kompatibel zu bleiben. Besonders für Kunden ohne Wartungsvertrag stellte dies eine große Hürde dar.

Als Reaktion darauf haben wir uns konsequent auf browserbasierte Lösungen umgestellt. Fortschritte im Bereich der Progressive Web-Apps (PWA) ermöglichen es heute, Anwendungen zu entwickeln, die sich nahezu wie native Apps anfühlen – jedoch ohne den hohen Wartungsaufwand. WebAR-Technologien bieten inzwischen fast alle Funktionen nativer Apps, dabei aber deutlich flexibler und unabhängig von App-Stores.

Diese Umstellung hat nicht nur unsere Entwicklungsprozesse optimiert, sondern auch den Zugang für Nutzer:innen erheblich erleichtert. Ein einfaches Scannen eines QR-Codes genügt, um direkt in eine AR-Experience einzutauchen – ohne Installation, ohne App-Store-Hürden, ohne Wartezeiten.

Entwicklung Nr. 2: Aufstieg von Plattformlösungen und wachsende AR-Community

Seit 2016 hat sich die AR-Technologie enorm weiterentwickelt. Frameworks wie Apple ARKit und Google ARCore wurden kontinuierlich verbessert und haben die Möglichkeiten für Entwickler erheblich erweitert. Parallel dazu wächst das Interesse von Städten an digitalen Lösungen: Immer mehr Kommunen setzen auf interaktive Stadtführungen und immersive Erlebnisse.

Ein entscheidender Meilenstein ist dabei die zunehmende Verlagerung hin zu Plattformlösungen. Während früher individuelle, maßgeschneiderte AR-Projekte die Norm waren, gibt es heute zahlreiche Anbieter – auch in Deutschland –, die es Städten und Unternehmen ermöglichen, AR-Experiences eigenständig zu erstellen.

Unsere Vision ist es, eine skalierbare Plattform für touristische Erlebnisse zu schaffen. Mit einem integrierten Content-Management-System (CMS) und offenen Standards ermöglichen wir es unseren Kunden, Inhalte selbstständig hochzuladen und zu verwalten. Derzeit arbeiten wir im Rahmen des Förderprojekts KulturXpand an einem Creator Studio, das es Nutzer:innen künftig erlaubt, AR-Inhalte intuitiv und ohne Programmierkenntnisse zu gestalten, nach dem No-Code Prinzip.

Entwicklung Nr. 3: Von Einzelprojekten zu einer skalierbaren Plattformstrategie

Unsere langfristige Strategie ist es, uns als Software-as-a-Service-Anbieter zu etablieren. Statt kostenintensiver Einzelprojekte bieten wir Kunden eine skalierbare Plattform, die einfach an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Unsere Multitenant-Plattform gibt Städten und Tourismusorganisationen einen eigenen Bereich, in dem sie digitale Stadtführungen und AR-Erlebnisse eigenständig erstellen können.

Durch die Integration von POI-Datenbanken (Points of Interest) erhalten Nutzer:innen automatisch relevante Informationen zu Sehenswürdigkeiten, was den Aufwand für die Erstellung solcher Führungen weiter reduziert.

Ein zentrales Prinzip unserer Strategie ist die „Time to Wow“-Philosophie: Nutzer:innen sollen innerhalb kürzester Zeit ein beeindruckendes Erlebnis haben – ohne technische Hürden wie lange Ladezeiten oder App-Downloads. Browserbasierte Lösungen spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie ermöglichen barrierefreie, intuitive und unmittelbare AR-Erlebnisse – genau das, was Nutzer:innen heute erwarten.

3. Use Cases

In welchen Fällen lohnt sich der Einsatz von Augmented Reality für Städte?

AR bietet Städten eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten – sowohl für Tourist:innen als auch für Bürger:innen. Basierend auf unseren Projekterfahrungen lassen sich insbesondere folgende Use Cases hervorheben:

Tourismus und Stadtführungen

AR ist ein leistungsstarkes Tool, um Stadtgeschichte lebendig zu machen. Durch Storytelling können historische Persönlichkeiten, vergangene Ereignisse oder Rekonstruktionen visuell erlebbar gemacht werden. Besucher:innen können so interaktiv in die Vergangenheit eintauchen und kulturelle Highlights auf spielerische Weise entdecken. → SoesTour

Museen und Freilichtmuseen

Museen können AR nutzen, um Ausstellungen zu erweitern und Exponate zum Leben zu erwecken. Interaktive Inhalte ermöglichen es Besucher:innen, verborgene Details zu entdecken oder zusätzliche Informationen zu erhalten. Auch Freilichtmuseen profitieren von AR: Historische Szenarien können direkt am Originalstandort visualisiert werden, um die Vergangenheit greifbar zu machen. → In der Oberlausitz haben wir AR-Erlebnisse entwickelt, um aufzuzeigen, wie sich die Tagebaulandschaft zu einem Naturschutzgebiet und heutigem UNESCO Welktkulturerbe entwickelt hat oder die Erhaltung der sorbischen Kultur des „Ostersingens“ → Interaktive Info-Punkte in der Oberlausitz

Städtebau und Beteiligung

AR kann bei der Visualisierung von Bauprojekten oder städtebaulichen Entwicklungen unterstützen – bereits in der Planungsphase. So erhalten Bürger:innen und Entscheidungsträger:innen eine realistische Vorstellung davon, wie ein Projekt später aussehen wird. In Mülheim haben wir Varianten von unterirdisch verbauten Müllcontainern zunächst per AR visualisiert, sodass Stadtverantwortliche die Integration in den städtischen Raum realistisch bewerten konnten. In Soest arbeiten wir aktuell daran, das Digitale Lern- und Arbeitszentrum (DilaS) bereits vor dem Bau, mit AR zugänglich zu machen.

Abb. 2 – © Stadt Soest

Stadtmarketing und Edutainment

AR ist ein wirkungsvolles Instrument für das Stadtmarketing. Es kann Events, Festivals oder Weihnachtsmärkte mit interaktiven Elementen bereichern und Besucher:innen durch Gamification-Ansätze wie digitale Schnitzeljagden oder Challenges aktiv einbinden. Zusätzlich lassen sich Einzelhandel und Gastronomie integrieren, um die lokale Wirtschaft zu stärken – beispielsweise durch interaktive Erlebnisse, die an Geschäfte oder Restaurants gekoppelt sind. → TourRätsler – Augmented Reality Erlebnis im Düsseldorfer Hbf mit spotAR

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4. Kosten für AR-Projekte

Mit welchen Kosten sollte man rechnen?

Die Kosten für AR-Projekte variieren je nach Umfang, technischer Umsetzung und gewünschtem Funktionsumfang. Dank browserbasierter Plattformen lassen sich die Kosten jedoch deutlich reduzieren. Für Neukunden empfehlen wir in der Regel, mit einem kleinen Pilotprojekt zu starten. So kann der Nutzen getestet und die Akzeptanz bei der Zielgruppe geprüft werden – ohne hohe Anfangsinvestitionen.

  • Einstiegsprojekte wie eine AR-gestützte Stadtführung per QR-Code oder ein virtuelles Charakter-Erlebnis bewegen sich meist im niedrigen bis mittleren vierstelligen Bereich. Ein typisches Beispiel wäre die Erweiterung einer Sehenswürdigkeit mit Text-, Bild- und Audiocontent in mehreren Sprachen.
  • Komplexere Erlebnisse, die interaktive Elemente oder spezielle technische Anforderungen beinhalten, können in den fünfstelligen Bereich gehen. Hier spielen Faktoren wie 3D-Animationen, Echtzeit-Interaktion oder KI-gestützte Inhalte eine Rolle.

Ein Pilotprojekt bietet die Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln und die Technologie gezielt an die Bedürfnisse der Stadt und ihrer Zielgruppen anzupassen. Durch diesen iterativen Ansatz lassen sich AR-Lösungen nicht nur nachhaltiger, sondern auch kosteneffizient entwickeln.

5. Schnittstelle zur Smart City

AR-Stadtführungen sind euer Kerngebiet. Wo siehst Du mögliche Schnittstellen zu anderen Smart-City-Lösungen?

Wir arbeiten bereits aktiv daran, AR-Stadtführungen mit anderen Smart-City-Lösungen zu verknüpfen und Synergien zu schaffen. Unsere drei konkreten Ansätze lauten wie folgt.

Integration in bestehende Smart-City-Apps

In einer Stadt in Niedersachsen entwickeln wir derzeit eine Schnittstelle, um unser AR-Modul in eine bestehende Smart-City-App zu integrieren. Dank unserer browserbasierten Architektur lassen sich touristische AR-Inhalte direkt als Erweiterung in die App einbinden, sodass Nutzerinnen und Nutzer nahtlos auf interaktive Erlebnisse zugreifen können.

AR an digitalen Stelen im öffentlichen Raum

Wir arbeiten an der Integration von AR-Funktionen in digitale Informationsstelen, die in Städten immer häufiger eingesetzt werden. Diese Monitore könnten zukünftig interaktive Routen für Stadtführungen anbieten: Nutzerinnen und Nutzer wählen an der Stele eine Route aus, scannen den angezeigten QR-Code und starten die AR-Führung direkt auf ihrem Smartphone. So entsteht ein intuitiver und leicht zugänglicher Einstieg in digitale Stadterlebnisse.

AR-Touren mit Stadtgutscheinen und Belohnungssystemen

In Kooperation mit Stadtmarketing-Initiativen entwickeln wir Konzepte, die AR-Erlebnisse mit wirtschaftlichen Anreizen verknüpfen. Zum Beispiel könnten Nutzer:innen durch das Absolvieren von AR-Schnitzeljagden oder thematischen Touren Gutscheine für lokale Geschäfte oder Gastronomiebetriebe sammeln. Dies stärkt den Einzelhandel, fördert den Tourismus und schafft Anreize für Bürgerinnen, Bürger und Besucherinnen, sich aktiver mit ihrer Stadt auseinanderzusetzen.

Fokus auf eine nachhaltige AR-Entwicklung

Die Kombination von AR-Stadtführungen mit Smart-City-Technologien bietet viel Potenzial, steckt aber noch in einer frühen Entwicklungsphase. Unser Fokus liegt zunächst darauf, unsere AR-Plattform weiterzuentwickeln und zu optimieren. Eine solide technische Basis ist entscheidend, bevor wir weitere Integrationen vorantreiben.

Nur durch eine stabile, leistungsfähige AR-Lösung lassen sich langfristig sinnvolle und nachhaltige Smart-City-Synergien schaffen.

Wir danken Dir für das inspirierende Interview und freuen uns auf die weitere Entwicklung von spotAR!

6. Kontakt

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