Donnerstag, 31. Juli 2025
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Holger Hammes über Bliggit – Digitale Kommunikation für Städte und Regionen

Titelbild: © Bliggit GmbH

Holger Hammes ist CEO der Bliggit GmbH, einem in Wuppertal ansässigen Unternehmen, welches seit 5 Jahren technisch und inhaltlich die regionale App-Plattform „Bliggit“ betreibt. Bliggit bietet eine userzentrierte, flexible und moderne Kommunikationsinfrastruktur, um Menschen dauerhaft mit ihrer Region zu verbinden. Mit ihrer Kombination aus Technologie, Design und authentischem regionalen Content bietet Bliggit Inspiration für die Freizeit, erleichtert den Alltag. Bliggit bietet so die Chance, die Identifikation und das Gemeinschaftsgefühl in der Region zu stärken.

Holger Hammes ist Kommunikationsexperte im regionalen Raum und war vor der Gründung von Bliggit viele Jahre in leitender Funktion als Leiter der Unternehmenskommunikation & für digitale Projekte bei der Sparkasse Wuppertal tätig. Dort sammelte er umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Kommunikation, Produktmanagement und digitaler Transformation.

Im Interview sprechen wir mit Holger Hammes über die Rolle digitaler Plattformen für Städte und Regionen, über erfolgreiche Skalierung und darüber, wie datenbasiertes Arbeiten und kontinuierliches Nutzerfeedback die Entwicklung derartiger Anwendungen maßgeblich prägen.

1. Die Entstehung von Bliggit

Wie hat es in Wuppertal alles angefangen und
wo stehen Sie aktuell mit Bliggit?

Die Idee zu Bliggit geht auf das Jahr 2018 zurück und auf die Frage, wie man den digitalen Raum in einer Stadt so gestalten kann, dass er tatsächlich für die Menschen vor Ort funktioniert. Ich selbst komme nicht aus der IT, sondern aus der Kommunikation. Für mich stand daher von Anfang an nicht die Technik im Vordergrund, sondern der Nutzen: Wie lassen sich Informationen, Austausch, Orientierung und digitale Services so bündeln, dass sie im Alltag wirklich relevant sind?

Damals gab es in Wuppertal bereits einzelne digitale Angebote – einen regionalen Marktplatz zum Beispiel – aber kein verbindendes Element. Gleichzeitig stellte sich die klassische Frage: Make or Buy? Wir haben sie für uns eindeutig beantwortet – mit Make. Der Markt bot damals keine Lösung, die unseren Anforderungen auch nur annähernd gerecht wurde.

Eine Reise nach Estland wurde dann zum Wendepunkt: Dort haben wir die Firma Nortal kennengelernt, die maßgeblich an der Digitalisierung des estnischen Staates beteiligt war und mittlerweile weltweit Staaten in der digitalen Transformation inspiriert und begleitet. Rückblickend müssen wir sagen: Vieles, was uns damals geraten wurde, hätten wir ernster nehmen sollen. Zum Beispiel:

  • Klarer Use Case statt allgemeiner Funktionalität.
  • Technologie als Prozess denken – nicht als Projekt.
  • Proaktivität ernst nehmen – Informationen anbieten, bevor sie gesucht werden.

Diese Prinzipien haben wir über die Jahre immer stärker in unser eigenes Produkt eingebaut. Und das Thema Proaktivität ist heute aktueller denn je – etwa in Verbindung mit KI, wo sich enorme Möglichkeiten eröffnen.

2019 startete für uns die eigentliche Projektphase. Unsere Ausgangsthese war: Es braucht eine Plattform, die das Leben in Wuppertal in all seinen Facetten digital sichtbar macht. Andere Projekte gingen ähnliche Wege, etwa mit Apps, die auf viele externe Angebote verlinkten. Doch schnell zeigte sich: Nur Links zu sammeln reicht nicht aus. Nutzer:innen verlieren den Überblick, Absprünge sind hoch, und der Mehrwert bleibt diffus.

Heute verfolgen wir einen klaren Ansatz: Wir konzentrieren uns auf den Alltag und die Freizeitgestaltung. Wo finde ich Veranstaltungen? Welche Services gibt es in meiner Nähe? Wie kann ich mich inspirieren lassen, ohne durch zehn verschiedene Anwendungen zu springen? Genau dort liegt unsere Stärke.

Bliggit ist heute eine etablierte Plattform mit einer aktiven Nutzerschaft, über 60.000 Installationen und rund 650 Partnern aus der Region. Die App wird nicht nur rege genutzt, sondern auch als Marke wahrgenommen. Gleichzeitig haben wir die technischen Grundlagen geschaffen, um das Modell auf andere Städte zu übertragen – mit klaren Strukturen, modularer Architektur und einem Plattformansatz, der sich flexibel anpassen lässt.

2. Zielgruppen

Wie haben sich eure Zielgruppen entwickelt?

Unsere Zielgruppen sind als Nutzer:innen die Bürger:innen und Besucher/Touristen:innen einerseits und andererseits die Partner:innen (Event-Veranstalter, Handel, Gastronomie, Vereine etc.) als Content-Geber. Die Entwicklung unserer Zielgruppen war und ist eng mit der inhaltlichen Ausrichtung der Plattform verknüpft. Am Anfang haben wir uns als regionale 360 Grad-Plattform und Zugang für alle Angebote in der Stadt präsentiert. Dabei spielten insbesondere kommerzielle Angebote von regionalen Partner:innen eine große Rolle, auch weil wir anfangs ein Abomodell für lokale Händler hatten. Dann kam die Corona-Zeit und der inhaltliche Fokus wurde stark in diese Richtung gelenkt. In 2023 mussten wir dann schrittweise unseren lokalen „Corona-App“-Stempel loswerden und konnten dann wieder den Fokus auf die Vielfalt der Stadt legen.

Von den Nutzer:innnen haben wir dann gelernt, dass sie sich einen klaren Fokus auf das Thema Freizeit und Alltag in der Region wünschen. Die App richtet sich daher grundsätzlich an alle Altersgruppen, praktisch liegt unser Schwerpunkt bei Menschen zwischen Ende 20 und Mitte 50 – häufig mit Familie, mit einem hohen Interesse an Alltagsthemen und Freizeitoptionen vor Ort. Besonders bei der Frage „Was kann ich mit wenig Geld in meiner Stadt unternehmen?“ entsteht echte Relevanz.

Die Zielgruppen legen höchsten Wert darauf, dass die App leicht bedienbar und ansprechend im Look & Feel ist. Ein zentraler Mehrwert der App ist damit die Art des Zugriffs auf den Content und die Services. Begleitend vom weltweit wachsenden Trend von Video-Content auf Instagram und TikTok wurde uns in 2022 klar, dass wir unsere UX komplett überarbeiten mussten, zu erst einmal weg von Kacheln und Buttons zu emotionaler Inszenierung in Bild und Video. Diese Verschiebung in nur vier Jahren macht deutlich, wie sehr es hierfür einen fortlaufenden Entwicklungsprozess und die entsprechenden Ressourcen braucht. Aktuell arbeiten wir nun für unsere Partner:innen an einer verbesserten UX, um die Erstellung von Content stark zu vereinfachen.

Um diese Bedürfnisse besser zu verstehen, führen wir seit rund anderthalb Jahren regelmäßig qualitative Interviews durch, viermal jährlich mit jeweils rund zwölf Personen, um genauer zu sein. Das Spektrum reicht dabei bewusst von Power-Usern bis zu Menschen, die die App noch gar nicht kennen. Diese bitten wir sogar, sie bis zum Gespräch nicht zu nutzen, damit wir möglichst frische Eindrücke bekommen.

Diese Erkenntnisse fließen direkt in unsere Produktentwicklung ein. Dabei zeigt sich oft, dass Funktionen, die intern viel diskutiert wurden, keine große Relevanz haben – oder umgekehrt: Dass vermeintlich nebensächliche Features großes Potenzial haben, wenn man sie besser kommuniziert. Wir nennen das intern die „ungeschliffenen Diamanten“. Insgesamt zeigt sich: Zielgruppen entwickeln sich mit dem Produkt. Relevanz entsteht durch Regionalität, Authentizität und klare Differenzierung – nicht durch Reichweite allein.

3. Funktionen im Überblick

 Welche Funktionen zeichnen Bliggit aus?

Die Bliggit-Plattform ist als modulares System konzipiert, das technische Infrastruktur, redaktionelle Inhalte und regionale Identität in einer gemeinsamen Struktur intuitiv und emotionalisierend zusammenführt. Dabei haben wir den Umfang deutlich reduziert und fokussiert.

Die neue Startseite zeigt in großen Bildern und Glas-UI-Video-Galerien authentischen und echten lokalen Content. Bietet einen emotional ansprechenden Zugang zum Eventkalender. Eine schlanke Bottom-Navigation mit drei zentralen Icons führt zur umfassenden Bliggit-Suche oder ins Cockpit mit konfigurierbaren Alltags-Smart Widgets. Über ein Profil-Icon können Farben, Dark Mode angepasst und Galerien ein und ausgeblendet werden.

Aktuell entstehen mit den Nutzer:innen neue Content-Bausteine, die zum Jahresende starten. So entsteht Stück für Stück ein wachsendes Ökosystem, das auf Einfachheit, Alltagstauglichkeit und klare inhaltliche Relevanz ausgelegt ist. Diesen Erfolg möchten wir jetzt in andere Städte und Regionen übertragen.

Technische Grundlage und Systemarchitektur

Wir arbeiten mit einer standardisierten Plattformarchitektur, die sich flexibel an lokale Anforderungen anpassen lässt. Ein zentrales Feature ist der City-Filter: Beim Einstieg in die App wählen Nutzer:innen ihre Stadt aus und so passen sich Inhalte, Gestaltung und Funktionen automatisch an. Dadurch lassen sich mehrere Kommunen effizient über eine zentrale Infrastruktur betreiben, ohne jeweils eine eigene App aufbauen zu müssen.

Das System ermöglicht die Einbindung lokaler Partner – inklusive Logos, Galerien, Veranstaltungen oder Services. In Städten wie Saarlouis ist dieses Modell bereits erfolgreich im Einsatz. Für Kommunen mit Bedarf nach einer eigenständigen Instanz stehen technische Klonlösungen zur Verfügung, die auf demselben Core-System basieren.

Technologisch ist die Plattform so aufgebaut, dass wir neue Funktionen, etwa im Bereich KI, Datenschutz oder User Experience, kontinuierlich integrieren können. Wir steuern den gesamten Entwicklungszyklus intern: von der Anforderungsanalyse über Prototyping bis zum Rollout.

Betrieb und Finanzierungsmodell

Wir betreiben die Plattform nicht nur als technischer Dienstleister, sondern auch als aktiver Anwender in Wuppertal. Wir sind also unser eigener Kunde. Diese doppelte Perspektive führt zu praxisnahen, gut nutzbaren Lösungen. Die Entscheidung für dieses Betriebsmodell wurde gemeinsam mit unserem Gesellschafter, der Sparkasse Wuppertal, getroffen.

Für Partnerkommunen bieten wir ein transparentes Preismodell: Nach einem einmaligen, aufwandsbezogenen Setup, z. B. bei der Integration lokaler Schnittstellen oder bei der Anpassung bestehender Prozesse, fällt eine monatliche Membership-Fee an. Wichtig ist, dass es ein Beitrag für die Zukunft ist. Diese Fee deckt alle Weiterentwicklungen ab. Unsere Kalkulation basiert auf sechs Jahren operativer Erfahrung. Investitionen in neue Features werden zentral geplant und kontinuierlich umgesetzt, was die Kommunen vor Ort entlastet.

Inhalte und redaktionelle Steuerung

Technische Qualität allein reicht nicht, denn über die langfristige Relevanz entscheiden die Inhalte. Deshalb setzen wir konsequent auf lokal produzierten Content, der von Menschen kommt, die die Stadt und ihre Themen kennen. Zwei eigene Content Creators erstellen gemeinsam in einem gewachsenen Netzwerk Inhalte in Wuppertal, in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung, der Sparkasse, Wuppertal Marketing und weiteren Akteuren.

Eine zentrale redaktionelle Steuerung sorgt für Qualität und Kohärenz, denn wir stimmen uns wöchentlich im o.g. Netzwerk mit Hilfe kurzer Redaktions-Calls ab. Dabei entstehen nicht nur Inhalte für die App, sondern auch für andere Kanäle, was für abgestimmte Botschaften und sichtbaren Effekt in der öffentlichen Kommunikation sorgt.

Auch überregional unterstützen wir beim redaktionellen Aufbau. In Saarlouis wurde gemeinsam ein passendes Modell entwickelt, das sich an lokalen Gegebenheiten wie Vereinsstrukturen oder vorhandener Öffentlichkeitsarbeit orientiert. Wir helfen bei der Auswahl, Schulung und Begleitung entsprechender Content-Verantwortlicher.

Schnittstellen und Koexistenz

Unser Grundprinzip in der Systemarchitektur lautet: verbinden statt ersetzen. Viele Städte haben bereits digitale Angebote wie Verwaltungsportale, Online-Marktplätze oder regionale Services im Einsatz. Statt diese zu ersetzen, bringen wir sie in einer nutzerfreundlichen Oberfläche zusammen.

Unsere Plattform ermöglicht verschiedene Integrationsstufen: von einfachen Verlinkungen über Deeplinks bis hin zu API-Schnittstellen. Der Grad der technischen Anbindung richtet sich nach den lokalen Anforderungen. Das ermöglicht es allen Beteiligten, unabhängig in ihrem eigenen Tempo weiterzuentwickeln.

In Wuppertal etwa sind die Verwaltungs-App „OSCA“, das regionale Treueprogramm „TreueWelt“ und der lokale Marktplatz von Atalanda über die Plattform zugänglich, zwar ohne technische Verschmelzung, aber mit sichtbarem Nutzen für die Bevölkerung.

Wir haben gelernt, dass All-in-One-Lösungen organisatorisch oft an ihre Grenzen stoßen. Ein Konstrukt aus unterschiedlichen Systemen mit klarer Spezialisierung, aber guter Anbindung, ist in unseren Augen der nachhaltigere und realistischere Weg.

4. Apps in Zeiten von KI

Wie schätzen Sie die zukünftige Rolle von Apps im Kontext von KI-gestützten Assistenzsystemen ein – lohnt sich die Einführung einer App überhaupt noch?

Die Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz werfen eine berechtigte Frage auf: Wird es in Zukunft überhaupt noch eine App brauchen, um Bürger:innen zu erreichen? Eine endgültige Antwort darauf kann heute niemand geben. Die Dynamik in diesem Feld ist hoch und technologische Umbrüche sind in den nächsten Jahren zu erwarten.

Fest steht jedoch: KI kann in digitalen Plattformen erhebliche Verbesserungen ermöglichen, z.B. bei der intelligenten Sortierung von Inhalten, bei der automatisierten Personalisierung oder bei der proaktiven Informationsverteilung.

Die Frage nach der Zukunft der App betrifft vor allem das User Interface, d.h. die Art, wie Menschen mit digitalen Inhalten interagieren. Ob dies künftig über Sprache, neue Geräte oder ganz andere Oberflächen geschieht, bleibt im Moment offen. Unabhängig davon bleibt jedoch das Backend – also die inhaltliche und strukturelle Basis der Plattform – das entscheidende Element. Wer heute beginnt, digitale Strukturen regional aufzubauen, schafft Grundlagen, die auch in einer neuen technologischen Umgebung Bestand haben können.

Daher ist eine regionale App als Frontend, wie sie aktuell angeboten wird, ein sinnvoller Einstieg: Sie bietet ein konkretes, niedrigschwelliges Angebot, um Digitalisierung vor Ort greifbar zu machen, sowohl technisch, inhaltlich als auch organisatorisch. Selbst wenn sich das Ausspiel-Medium in Zukunft verändert, bleibt das geschaffene Netzwerk, die redaktionelle Struktur und die Plattformlogik erhalten.

👇 KI aus der Bliggit-Perspektive


Durch unsere Interviews und Analysen sehen wir deutlich, dass das Nutzerverhalten deutlich anspruchsvoller wird: Menschen erwarten heute personalisierte, kontextbezogene Informationen, die sie in Echtzeit erreichen. Auch die Bedienlogik verschiebt sich: Klassische App-Menüs weichen zunehmend sprachgesteuerten Interfaces und intelligenten Assistenzsystemen.

Wir bei Bliggit beobachten diese Entwicklung sehr genau und setzen KI bereits heute punktuell ein, z. B. zur inhaltlichen Strukturierung oder für automatisierte Textvorschläge. Künftig soll KI noch stärker zur Personalisierung beitragen, etwa indem Inhalte auf Basis des Standortes, der Nutzungshistorie oder aktueller Ereignisse individuell ausgespielt werden.

Trotz dieser technologischen Entwicklungen bleibt die Grundidee regionaler Plattformen relevant: Es braucht vertrauenswürdige, lokal verankerte digitale Orte, die Informationen bündeln, den Austausch fördern und regionale Identität stärken. Gerade im Zeitalter globaler Plattformen wächst das Bedürfnis nach lokalen, glaubwürdigen Angeboten.

Bliggit positioniert sich hier als Brücke: Technologisch auf der Höhe der Zeit – aber mit einem klaren regionalen Fokus, der Nähe, Kontext und Identifikation ermöglicht. KI wird dabei als Werkzeug verstanden, um die Plattform besser und effizienter zu machen – nicht als Ersatz für redaktionelle Sorgfalt oder lokale Verantwortung.

5. Die Bliggit-Community

Wie geht es mit Bliggit weiter?

Ein nächster strategischer Schritt ist für uns der Aufbau einer Community für interessierte Städte und Regionen. Saarlouis ist unsere erste Partnerstadt. Wir suchen nun weitere Stadt- und Regionenpartner, die wie wir davon überzeugt sind, dass es ergänzende regionale digitale Kommunikationsstrukturen braucht, abseits von Silicon Valley. Mit den Community Calls schaffen wir einen Raum, in dem der fachliche Austausch im Vordergrund steht. Ziel ist es, gemeinsam über Trends, Herausforderungen und konkrete Erfahrungen zu sprechen.

Wichtige Themen wie Finanzierung, Datenschutz, Barrierefreiheit, KI sollen dabei regelmäßig diskutiert und auch kritisch hinterfragt werden: etwa die Nutzerzentrierung bei digitalen Angeboten, nachhaltige Content-Strategien oder Anforderungen an technische Weiterentwicklung. Geplant sind sowohl regelmäßige Impulse durch das Bliggit-Team als auch Gastbeiträge von kommunalen oder zivilgesellschaftlichen Akteuren, etwa darüber, welche Inhalte besonders gut funktionieren, wie lokale Akteure eingebunden werden oder wie neue Zielgruppen erschlossen werden konnten.

Dieser Austausch hilft, voneinander zu lernen und bewährte Formate zu übertragen. Im Juni starteten wir mit dem Auftakt unter Beteiligung von Martin Bang, dem Leiter von Wuppertal Marketing. Nun folgt der nächste Community-Call im August.

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Wir danken Ihnen für das inspirierende Interview und freuen uns auf den nächsten Bliggit Community Call am 25. August!

Über Urban Digital

Dieses Portal informiert über Themen, Akteure, Projekte und Strategien rundum die digitale Stadt. Unsere Vision ist es, die Triebkraft der Digitalisierung in die Bahnen einer erstrebenswerten Stadtentwicklung zu lenken.

Dazu forcieren wir den inhaltlichen Austausch über die digitale Stadt zwischen Akteuren aus Forschung, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Zivilgesellschaft.

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Bliggit GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz in Wuppertal, das sich auf die Entwicklung und Bereitstellung innovativer Stadt-Apps spezialisiert hat.

Seit dem Jahr 2020 entwickelt und betreibt Bliggit digitale Plattformen, die darauf abzielen, das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation der Menschen mit ihrer Region zu stärken. Mehr erfahren...

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